Reittour | Nebelwald und Hochland-Trek

Durch das Herz der geheimnisvollen Anden und deren ungebrochene Schönheit (10 Tage)

Reittour | Nebelwald und Hochland-Trek

Durch das Herz der geheimnisvollen Anden und deren ungebrochene Schönheit (10 Tage)




Reittour | Nebelwald und Hochland-Trek

Durch das Herz der geheimnisvollen Anden und deren ungebrochene Schönheit (10 Tage)


Kurzinformation

Webcode: IT-ECRT01

Programmart: Reittour
Reisezeit: ganzjährig buchbar
Unterkunft: Hotel/Farm/Camp
Verpflegung: VP
Zimmer: DZ/EZ/Zelt
Sprache: deutsch, englisch, französisch, spanisch, holländisch
Nichtreiter: ja
Kinder: Auf Anfrage
Eigenes Pferd: nein

Gruppengrösse / Mitreiter
Min: 2
Max: 8

 

Beschreibung & Reiseverlauf




Täglich wechselt die beeindruckende Landschaft, begleitet Sie auf Schritt und Tritt. Üppiger grüner Nebelwald, wüstenähnliche Landstriche, tiefe Flussschluchten, steile Berghänge, trockene heisse Täler, kühle windige Höhen, Farmland und Kraterseen gehören dazu. Wegen der Abgelegenheit des Gebietes sind die Unterkünfte einfach, dennoch sorgfältig ausgewählt und angenehm. Lernen Sie das versteckte Ecuador mit seinen Menschen und deren Kultur auf den lebhaften, verlässlichen Criollos kennen.


 

Reiseverlauf





1. Tag: Ankunft und Transfer zum Hotel.

2. Tag: 
Vormittags bleibt Zeit zur Akklimatisierung und evtl. eine kleine Stadtbesichtigung. Um ca. 12:30 Uhr Abholung und Fahrt zum Äquatordenkmal Mitad del Mundo, welches Ihnen einen Eindruck davon vermittelt, wie die ehemals hier ansässigen Kulturen des Erdzentrums gelebt haben und welches Wissen sie besassen. Vor über 1000 Jahren bestimmten sie bereits den genauen Verlauf der Äquatorlinie, womit sich 700 Jahre später die Europäer schwertun sollten. Traditionelles, ecuadorianisches Mittagessen und weiterfahrt zur Ranch am Krater Pululahua, wo die Pferde bereits auf Sie warten. Sie beginnen Ihr Abenteuer mit einem ganz besonderen Abend-/ Nachtritt zum Kennenlernen der Pferde. Die Mondscheinritte lassen Sie das geheimnisvolle Ambiente des alten Vulkans noch einmal ganz anders erfahren. Ihr Weg führt Sie aus der Dämmerung durch den Abendnebel in die nur noch von Glühwürmchen, Sternen und Mond beleuchtete Finsternis. Ein schaurig-schönes Gänsehauterlebnis! Übernachtung in einem Kraterhotel.

3. Tag: Heute entdecken Sie die spektakuläre Landschaft dieses erloschenen Vulkans mit seinem 6 km breiten Krater und somit größtem des Kontinents bei Tag noch einmal neu. Durch stetig wechselnde Vegetationszonen umranden Sie den kegelförmigen Lavadom in seiner Mitte und beobachten Zeugnisse vergangener vulkanischer Aktivität. Genießen Sie nach dem Abendessen einen Whirlpool im Freien unter dem Sternenhimmel, wenn Ihre Muskeln es wünschen!

4. Tag:
 Auf dem Weg zur verlassenen Forschungsstation Chaupisacha inmitten von üppigem Bergnebelwald überqueren Sie erodierte Lavafelder mit blühenden Orchideen und mineralischen Quellen. Auf versteckten Pfaden geht es vorbei an tiefen, von Lavaströmen gekerbten Schluchten. Sie verlassen den Vulkan und gelangen schliesslich in das wild-romantische Guayllabamba Flusstal, welches schon vor über 1000 Jahren von einheimischen Kulturen besiedelt wurde, die hier sowohl Ackerbau betrieben als auch ihren Göttern Tempel bauten und überdies bereits den genauen Verlauf der Äquatorlinie kannten! Wenn die Strahlen der Abendsonne über den Terrassen der Festung Portalanza durch die Wolken brechen, ist das ein Anblick wie nicht von dieser Welt. Aguacatal (Avocadobaum) ist der Name der idyllischen, abgelegenen Farm, auf der Sie heute übernachten. Eiskalte Caipiriñha, heisse Solardusche und leckeres Abendessen. Alternative Übernachtung auf alter Jesuitenhacienda Niebli de la Compañía.

5. Tag: Sie geniessen den Morgen im warmen Klima des Guayllabamba-Tales, in dem Zuckerrohr, Kaffeesträucher und viele tropische Früchte gedeihen und füllen Ihren Magen mit Sonjas Sammelsorium üppiger ecuadorianischer Frühstücksköstlichkeiten. Dann führt Sie Ihr Ritt weiter über eine aussichtsreiche Galoppstrecke entlang der Flanken der Guayllabamba Schlucht, Grabhügel, Terrassenanlagen und mit Petroglyphen versehene Felsen. Zeugnisse längst verloschener Kulturen begegnen Ihnen auf Ihrem Weg und weisen auf eine geheimnisvolle Vergangenheit hin. All dies eingebettet in ein angenehmes semi-tropisches Klima mit ständig wechselnden Landschaften macht Ihren Reitausflug zu einem unvergesslichen Erlebnis. Rückkehr zur Ranch und Übernachtung im Krater.

6. Tag: Den prä-inkaischen Festungshügel Portalanza, den Sie nun seit 2 Tagen immer mal wieder aus der Ferne gesehen haben, wollen Sie heute noch näher erkunden. Ein Schleifenritt von der Ranch führt Sie bis auf die Ebene vor dem Terrassenberg, auf der vor vielen Jahrhunderten einst die Siedlung Portalanza der Quitu-Cara lag. Erneut tauchen Sie ein in tropisches Klima mit üppiger Vegetation und Zikadengesang. Die dramatische Berg- und Talwelt zieht Sie einmal mehr in ihren Bann. Erholung im Hostal eigenen Yacuzzi kann heute gut angebracht sein.

7. Tag: Durch lichte Bambuswälder reiten Sie heute stetig leicht bergauf und überqueren dabei den Kraterrand nach Westen. Nach und nach eröffnen sich herrliche Ausblicke auf die Welt zu Ihren Füssen und auf das hinter Sie zurück bleibende Gebiet der vergangenen Reittage. Auf abgelegenen kleinen Gehöften ringen die Hochlandbauern dem humusarmen Boden auf den steilen Feldern einen spärlichen Ertrag ab. Türkise Stare spotten von silberglänzenden Zykropienbäumen. Übernachtung in der agrartouristischen Naturschutzstiftung im Bergdorf Yunguillas, wo man über den Zusammenhang nachhaltiger Landwirtschaft, Ökoturismus und dem Schutz und Erhalt letzter andiner Primärwälder mehr erfahren kann. Selbstgemachte Marmeladen aus organischem Anbau sind hier ebenso zu erstehen wie frischer Bergkäse. 

8. Tag: 
Noch einmal begeben Sie sich auf Spurensuche spannender ecuadorianischer Geschichte. Nach dem morgendlichem Ritt entlang des Berggrates folgt ein guter Teil Ihrer heutigen Strecke einem ehemaligen Schmuggler-Pfad auf tunnelartigen Urwaldwegen. Über diese, ursprünglich vor Hunderten von Jahren von der Urwaldkultur der Yumbos angelegten Pfade, wurde während der Prohibitionszeit tonnenweise Zuckerrohrschnaps aus den Küstengebieten ins Hochland geschmuggelt. Abwechslungsreiche Natur, weite Ausblicke über den Wald, reiche Vogel- und Pflanzenwelt begegnen uns im Reich des Tukans. Übernachtung im privaten Gästehaus von Marcelo und Maritza in Pelagallo.

9. Tag: Entspannter Rückritt zur Ranch, bei dem Sie die Eindrücke der letzten Tage sacken lassen können. Immer wieder geniessen Sie weite Ausblicke über Täler und Berge, durch die Ihr Ritt Sie geführt hat. Abschiedsumtrunk und Heimfahrt nach Quito. Ankunft im Hotel zwischen 17.00 und 18.00 Uhr.

10. Tag: Frühstück und Abreise.

 

Unterkunft



Auf dieser Tour übernachten Sie in wechselnden Unterkünften. Diese sind meist familiengeführt und abgelegen, einfach aber dennoch gemütlich. Sicher gleicht hier kein Zimmer dem anderen. Oft teilen Sie sich Ihr Badezimmer, es gibt auch wenige Unterkünfte mit eigenem Bad. In Quito und in einer Ranch am Krater haben Sie Zugang zu WLAN. Heißes Wasser kann nicht überall garantiert werden.

Pferde, Reiten & Zaumzeug


Pferde: Argentinische Criollos, Pinto, Paso Peruano, Andalusier, Anglo-Araber.

Sattel & Zaum: Englisch und Western

Reiterfahrung: Sie sollten mindesten 3 Jahre regelmässig geritten sein und fremde Pferde ohne Einweisung in allen Gangarten beherrschen. Wichtig: Sie müssen in einer sehr guten physischen Form sein. An steilen und schwierigen Passagen müssen Sie die Pferde führen. Besonders die letzten 2 Reittage sind sehr anstrengend. Es besteht die Möglichkeit die letzten 2 Reittage auszulassen und früher nach Quito zurückzukehren.
Max.gewicht: 90 kg.

Kundenmeinungen & weitere Informationen

Kundenmeinungen, Informationen zum Land (wie z.B. Visabestimmungen) und Wetterinfos finden Sie bei und nur online, da sich diese täglich ändern können. Gehen Sie dafür bitte online auf www.reiterreisen.com/it-ecrt01.htm

 

Preise & Termine

Termine, Preise, Leistungen, Hinweise

Nebelwald und Hochland-Trek


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Termine

Leistungen und Hinweise

Leistungen und Hinweise:

An-/Abreise:

Im Preis nicht eingeschlossen:

Preise

Code

Euro

SFR

HTIT-ECRT01

Nebelwald & Hochland, 10 Tage

Preis folgt in Kürze

Preis folgt in Kürze

Preise pro Person ohne Anreise

In Kürze

Webcode: IT-ECRT01

Programmart: Reittour
Reisezeit: ganzjährig buchbar
Unterkunft: Hotel/Farm/Camp
Verpflegung: VP
Zimmer: DZ/EZ/Zelt
Sprache: deutsch, englisch, französisch, spanisch, holländisch
Nichtreiter: ja
Kinder: Auf Anfrage
Eigenes Pferd: nein

Gruppengrösse / Mitreiter
Min: 2
Max: 8



Täglich wechselt die beeindruckende Landschaft, begleitet Sie auf Schritt und Tritt. Üppiger grüner Nebelwald, wüstenähnliche Landstriche, tiefe Flussschluchten, steile Berghänge, trockene heisse Täler, kühle windige Höhen, Farmland und Kraterseen gehören dazu. Wegen der Abgelegenheit des Gebietes sind die Unterkünfte einfach, dennoch sorgfältig ausgewählt und angenehm. Lernen Sie das versteckte Ecuador mit seinen Menschen und deren Kultur auf den lebhaften, verlässlichen Criollos kennen.

Reiseverlauf

1. Tag: Ankunft und Transfer zum Hotel.

2. Tag: 
Vormittags bleibt Zeit zur Akklimatisierung und evtl. eine kleine Stadtbesichtigung. Um ca. 12:30 Uhr Abholung und Fahrt zum Äquatordenkmal Mitad del Mundo, welches Ihnen einen Eindruck davon vermittelt, wie die ehemals hier ansässigen Kulturen des Erdzentrums gelebt haben und welches Wissen sie besassen. Vor über 1000 Jahren bestimmten sie bereits den genauen Verlauf der Äquatorlinie, womit sich 700 Jahre später die Europäer schwertun sollten. Traditionelles, ecuadorianisches Mittagessen und weiterfahrt zur Ranch am Krater Pululahua, wo die Pferde bereits auf Sie warten. Sie beginnen Ihr Abenteuer mit einem ganz besonderen Abend-/ Nachtritt zum Kennenlernen der Pferde. Die Mondscheinritte lassen Sie das geheimnisvolle Ambiente des alten Vulkans noch einmal ganz anders erfahren. Ihr Weg führt Sie aus der Dämmerung durch den Abendnebel in die nur noch von Glühwürmchen, Sternen und Mond beleuchtete Finsternis. Ein schaurig-schönes Gänsehauterlebnis! Übernachtung in einem Kraterhotel.

3. Tag: Heute entdecken Sie die spektakuläre Landschaft dieses erloschenen Vulkans mit seinem 6 km breiten Krater und somit größtem des Kontinents bei Tag noch einmal neu. Durch stetig wechselnde Vegetationszonen umranden Sie den kegelförmigen Lavadom in seiner Mitte und beobachten Zeugnisse vergangener vulkanischer Aktivität. Genießen Sie nach dem Abendessen einen Whirlpool im Freien unter dem Sternenhimmel, wenn Ihre Muskeln es wünschen!

4. Tag:
 Auf dem Weg zur verlassenen Forschungsstation Chaupisacha inmitten von üppigem Bergnebelwald überqueren Sie erodierte Lavafelder mit blühenden Orchideen und mineralischen Quellen. Auf versteckten Pfaden geht es vorbei an tiefen, von Lavaströmen gekerbten Schluchten. Sie verlassen den Vulkan und gelangen schliesslich in das wild-romantische Guayllabamba Flusstal, welches schon vor über 1000 Jahren von einheimischen Kulturen besiedelt wurde, die hier sowohl Ackerbau betrieben als auch ihren Göttern Tempel bauten und überdies bereits den genauen Verlauf der Äquatorlinie kannten! Wenn die Strahlen der Abendsonne über den Terrassen der Festung Portalanza durch die Wolken brechen, ist das ein Anblick wie nicht von dieser Welt. Aguacatal (Avocadobaum) ist der Name der idyllischen, abgelegenen Farm, auf der Sie heute übernachten. Eiskalte Caipiriñha, heisse Solardusche und leckeres Abendessen. Alternative Übernachtung auf alter Jesuitenhacienda Niebli de la Compañía.

5. Tag: Sie geniessen den Morgen im warmen Klima des Guayllabamba-Tales, in dem Zuckerrohr, Kaffeesträucher und viele tropische Früchte gedeihen und füllen Ihren Magen mit Sonjas Sammelsorium üppiger ecuadorianischer Frühstücksköstlichkeiten. Dann führt Sie Ihr Ritt weiter über eine aussichtsreiche Galoppstrecke entlang der Flanken der Guayllabamba Schlucht, Grabhügel, Terrassenanlagen und mit Petroglyphen versehene Felsen. Zeugnisse längst verloschener Kulturen begegnen Ihnen auf Ihrem Weg und weisen auf eine geheimnisvolle Vergangenheit hin. All dies eingebettet in ein angenehmes semi-tropisches Klima mit ständig wechselnden Landschaften macht Ihren Reitausflug zu einem unvergesslichen Erlebnis. Rückkehr zur Ranch und Übernachtung im Krater.

6. Tag: Den prä-inkaischen Festungshügel Portalanza, den Sie nun seit 2 Tagen immer mal wieder aus der Ferne gesehen haben, wollen Sie heute noch näher erkunden. Ein Schleifenritt von der Ranch führt Sie bis auf die Ebene vor dem Terrassenberg, auf der vor vielen Jahrhunderten einst die Siedlung Portalanza der Quitu-Cara lag. Erneut tauchen Sie ein in tropisches Klima mit üppiger Vegetation und Zikadengesang. Die dramatische Berg- und Talwelt zieht Sie einmal mehr in ihren Bann. Erholung im Hostal eigenen Yacuzzi kann heute gut angebracht sein.

7. Tag: Durch lichte Bambuswälder reiten Sie heute stetig leicht bergauf und überqueren dabei den Kraterrand nach Westen. Nach und nach eröffnen sich herrliche Ausblicke auf die Welt zu Ihren Füssen und auf das hinter Sie zurück bleibende Gebiet der vergangenen Reittage. Auf abgelegenen kleinen Gehöften ringen die Hochlandbauern dem humusarmen Boden auf den steilen Feldern einen spärlichen Ertrag ab. Türkise Stare spotten von silberglänzenden Zykropienbäumen. Übernachtung in der agrartouristischen Naturschutzstiftung im Bergdorf Yunguillas, wo man über den Zusammenhang nachhaltiger Landwirtschaft, Ökoturismus und dem Schutz und Erhalt letzter andiner Primärwälder mehr erfahren kann. Selbstgemachte Marmeladen aus organischem Anbau sind hier ebenso zu erstehen wie frischer Bergkäse. 

8. Tag: 
Noch einmal begeben Sie sich auf Spurensuche spannender ecuadorianischer Geschichte. Nach dem morgendlichem Ritt entlang des Berggrates folgt ein guter Teil Ihrer heutigen Strecke einem ehemaligen Schmuggler-Pfad auf tunnelartigen Urwaldwegen. Über diese, ursprünglich vor Hunderten von Jahren von der Urwaldkultur der Yumbos angelegten Pfade, wurde während der Prohibitionszeit tonnenweise Zuckerrohrschnaps aus den Küstengebieten ins Hochland geschmuggelt. Abwechslungsreiche Natur, weite Ausblicke über den Wald, reiche Vogel- und Pflanzenwelt begegnen uns im Reich des Tukans. Übernachtung im privaten Gästehaus von Marcelo und Maritza in Pelagallo.

9. Tag: Entspannter Rückritt zur Ranch, bei dem Sie die Eindrücke der letzten Tage sacken lassen können. Immer wieder geniessen Sie weite Ausblicke über Täler und Berge, durch die Ihr Ritt Sie geführt hat. Abschiedsumtrunk und Heimfahrt nach Quito. Ankunft im Hotel zwischen 17.00 und 18.00 Uhr.

10. Tag: Frühstück und Abreise.


Unterkunft
Auf dieser Tour übernachten Sie in wechselnden Unterkünften. Diese sind meist familiengeführt und abgelegen, einfach aber dennoch gemütlich. Sicher gleicht hier kein Zimmer dem anderen. Oft teilen Sie sich Ihr Badezimmer, es gibt auch wenige Unterkünfte mit eigenem Bad. In Quito und in einer Ranch am Krater haben Sie Zugang zu WLAN. Heißes Wasser kann nicht überall garantiert werden.


Sattel & Zaum: Englisch und Western

Reiterfahrung: Sie sollten mindesten 3 Jahre regelmässig geritten sein und fremde Pferde ohne Einweisung in allen Gangarten beherrschen. Wichtig: Sie müssen in einer sehr guten physischen Form sein. An steilen und schwierigen Passagen müssen Sie die Pferde führen. Besonders die letzten 2 Reittage sind sehr anstrengend. Es besteht die Möglichkeit die letzten 2 Reittage auszulassen und früher nach Quito zurückzukehren.
Max.gewicht: 90 kg.

Pferde: Argentinische Criollos, Pinto, Paso Peruano, Andalusier, Anglo-Araber.


In Kürze

Webcode: IT-ECRT01

Programmart: Reittour
Reisezeit: ganzjährig buchbar
Unterkunft: Hotel/Farm/Camp
Verpflegung: VP
Zimmer: DZ/EZ/Zelt
Sprache: deutsch, englisch, französisch, spanisch, holländisch
Nichtreiter: ja
Kinder: Auf Anfrage
Eigenes Pferd: nein

Gruppengrösse / Mitreiter
Min: 2
Max: 8





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