Reiterhof, Reittour | Traumritte im Hunsrück und Nordpfalz

Reitwochenenden und Wanderritte auch mit eigenem Pferd (2-7 Tage)

Reiterhof, Reittour | Traumritte im Hunsrück und Nordpfalz

Reitwochenenden und Wanderritte auch mit eigenem Pferd (2-7 Tage)




Reiterhof, Reittour | Traumritte im Hunsrück und Nordpfalz

Reitwochenenden und Wanderritte auch mit eigenem Pferd (2-7 Tage)


Kurzinformation

Webcode: HUNSTA

Programmart: Reiterhof, Reittour
Reisezeit: April bis Oktober
Unterkunft: Wanderreitstation
Verpflegung: HP/ VP
Zimmer: DZ/ MBZ
Sprache: deutsch
Nichtreiter: Auf Anfrage
Kinder: ja
Ab 14 Jahre
Eigenes Pferd: ja

Gruppengrösse / Mitreiter
Min: 2
Max: 7

 

Beschreibung & Reiseverlauf




Durch unberührte Wälder, Flussläufe und Weinreben führt der Ritt im Gelände des Hunsrücks. Zwischen der Mosel und dem Rhein liegt das beschauliche Mittelgebirge und bietet eine spektakuläre Landschaft welche Sie auf zuverlässigen Wanderreitpferden erkunden. Unter Führung eines erfahrenen Guides erklimmen Sie herrliche Aussichtspunkte und anspruchsvolle Passagen. Hierbei können Sie auch mit Ihrem eigenen Pferd mitreiten.


 

Reiseverlauf





Wochenendritte:
1. Tag: Anreise spätestens gegen 14 Uhr. Nach dem Einchecken erfolgt die Zuteilung und Einweisung der Reiter und Pferde. Anschließend startet der erste Ritt in der umliegenden Gegend, ca 15 Kilometer je nach Reitkenntnissen.  Nach der Rückkehr werden die Pferde versorgt, um 19 Uhr gibt es Abendessen.
2. Tag: Nach dem Frühstück beginnt der Ritt gegen 11 Uhr und beträgt ca. 20 Kilometer. Unterwegs ist eine Mittagsrast mit selbst mitgebrachten Lunchpaket eingeplant. Nach der Rückkehr werden wieder die Pferde versorgt. Auf Wunsch gibt es noch eine kleine Kaffeezeit mit Kuchen. Gegen 16 Uhr endet das Programm.

Hunsrück Trail (5 Tage/4 Reittage)
1. Tag: Individuelle Anreise, Übernachtung und Abendessen am Hof
2. Tag: Nach dem Frühstück reiten Sie fast den ganzen Tag in nordöstlicher Richtung. Zuerst geht es hinunter zum Fluss Glan, dem Sie dann in den Glanwiesen nach Osten folgen bis Sie in Lauterecken durch die Stadt reiten. Hinter dem Ort geht es das erste Mal bergauf zur Anhöhe „Windhof“, welche ihrem Namen gerecht wird. Auf diesem Höhenzug reiten Sie nordöstlich bis oberhalb von Jeckenbach, wohin dann langsam bergab geritten wird. Hinter Jeckenbach steigen Sie wieder hoch und durchqueren Bärweiler. Vor Kirschroth biegen Sie nach Osten ab und reiten im Tal bis Meddersheim. Hier führt der Weg durch die Weinberge bis zu „Menschels Resort“ im Nahetal. Weiter geht es nach Norden zur Nahe, wo Sie die Pferde tränken können. Der Nahe folgen Sie in westlicher Richtung bis zur Gänsmühle, wo Sie diese auf einer Fußgängerbrücke überqueren. Hinter der Gänsmühle müssen Sie noch die Bahnschienen und die Bundesstraße 41 passieren, um auf der anderen Seite den letzten Anstieg nach Weiler zu nehmen. Dort wartet Beate und ihre Heinzelmännchen in der Station Unterauerhell, die auch zum Vorstand des Vereins Hunsrück zu Pferd e.V. gehört. Dementsprechend super sind der Empfang und die Unterbringung.
3. Tag: Die heutige Strecke führt fast den ganzen Tag in westlicher Richtung über den Gonrather Hof zum Campingplatz „Haumühle“. Hier müssen Sie ein Stück im Simmerbach reiten, da der eigentliche Weg nicht reitbar ist. Auf der Nordseite verlassen Sie den Bach um auf einem schmalen Waldweg weiter bis Heinzenberg zu reiten. Weiter geht es in nordwestlicher Richtung am „Schlösschen Wasem“ bei Hennweiler vorbei, um Bruschied herum, an Rudolfshaus vorbei zur Reinhardsmühle. Ab da geht es nach Westen bis zur Hottenbacher Mühle, bei Stipshausen.
4. Tag: Diese Teilstrecke ist die ambitionierteste der gesamten Tour und ist ein sehr schöne Abschnitt der Sie in südlicher Richtung von Berschweiler aus direkt nach Fischbach bei Idar Oberstein bringt. Dort steigen Sie hinunter ins Nahetal, um diese auf der Straße zu überqueren. Anschliessend überqueren Sie die Bahnstrecke und die Bundesstraße um auf der Bergseite durch das Gewerbegebiet in Richtung Dickesbach zu reiten. Westlich an Oberreidenbach vorbei reiten Sie nun bis Unterjeckenbach. Der Weg geht immer nach Süden über den Schönbornerhof, an Kirrweiler vorbei nach Offenbach-Hundheim um gegen 17.00 Uhr am Reiterhof anzukommen..

Hunsrück und Nordpfalz (7 Tage/ 6 Reittage)
1: Tag: Individuelle Anreise, Übernachtung und Abendessen am Hof.
2: Tag: Sie reiten nach dem Früchstück bis Fischbach immer in nördlicher Richtung am Truppenübungsplatz Baumholder entlang. In Fischbach steigen sie in die Nahe und lassen die Ponys noch einmal reichlich Wasser trinken und ausruhen, bevor es den steilen Anstieg aus dem Nahetal hinauf Richtung Berschweiler geht. Dort befindet sich im unteren Teil einen struppigen Pfad. Sobald man oben angelangt ist, sieht man auch schon Berschweiler nordwestlich liegen. In Berschweiler stehen die Ponys auf der Sirona Ranch von Sophie. Die Reiter übernachten im Landgasthof Schmidthöfer mit einem verwöhnenden Abendessen.
3. Tag: Nach dem Frühstück geht es in nordwestlicher Richtung über Niederhosenbach und Breitenthal an Weiden und Asbach vorbei nach Hottenbach. Eigentlich ist es die Hottenbacher Mühle, die aber näher an Stipshausen als an Hottenbach liegt. Dort übernachten Sie in der zertifizierten Wanderreitstation von Hunsrück zu Pferd e.V., die als Idarwald Ranch einen hervorragenden Ruf hat.
4. Tag: Nach der obligatorischen Gesundheitskontrolle, dem Frühstück, und dem täglichen Verstauen der Ausrüstung reiten Sie nach Nordwesten in Richtung Longkamp an der Mosel. Nach einer langen Passage durch den dichten Wald kommen Sie an Hinzerath vorbei nach Wederath. Am Lonkamperbach entlang reiten Sie bis auf die Höhe von Pilmeroth. In Longkamp ist das Tagesziel erreicht.
5. Tag: Sei starten an diesem Morgen in nordöstlicher Richtung, um über Kautenbach und dem Hödeshof vorbei um Irmenach herumzureiten. Hier, am nördlichsten Punkt unserer Tour, biegen Sie dann Richtung Südosten ab und reiten zum „Bahnhof Hirschfeld“ direkt am Flugplatz Hahn. Diese Passage ist eine wunderschöne Strecke durch den fast unberührten Wald und guten Wegen. Nachdem die vielbefahrene Straße überquert ist, reiten Sie an Hirschfeld vorbei zur heutigen Station in einer alten Mühle. Die Heartlandranch bietet neben der Unterbringung noch umfangreiche Leistungen, wie zum Beispiel Jogakurse oder Kneipp Kuren an.
6. Tag: Nach dem Frühstück geht es in östlicher Richtung um vor Laufersweiler dann nach Süden zu schwenken. Dort folgen Sie dem Idarbach bis kurz vor Rhaunen. Anschliessend geht es weiter über Hausen und Woppenroth in östlicher Richtung weiter bis Schlierschied. Nun haben Sie wieder eine lange Waldpassage bis nach Kellenbach. Den Ort und das gleichnamige Tal durchqueren Sie um auf der anderen Seite über die Bernhardinerhütte und den Gonrather Hof nach Weiler zu kommen. Hier erwartet uns die Station „Unterauerhell“, ein Gründungsmitglied von Hunsrück zu Pferd. An diesem Wochenende werden noch mehrere Reitergruppen erwartet, die alle zum 25 jährigen Bestehen des Vereins kommen wollen. Zu diesem Anlass ist ein gemütliches Beisammensein geplant, bei dem die einzelnen Staffel Reiter von Ihren Erlebnissen berichten werden.
7. Tag: Heute, am letzten Tag der Tour reiten Sie stets nach Süden. Zuerst Sie an der Gänsmühle vorbei und überqueren die Nahe. Dazu gibt es eine Fußgängerbrücke mit Gitterbelag. Das sollte Ihr mitgebrachtes Pferd können. Anschliessend folgen Sie ein Stück nach Osten der Nahe Flussabwärts bis kurz vor Monzingen. Dort biegen Sie bei „Menschels Resort“ wieder nach Süden ab um dahinter den kleinen Weinberg zu überqueren. Links von Meddersheim geht aus dem Tal hoch bis zum Jagdhaus Bottke. Dort biegen Sie nach links in den Wald ein um durch Bärweiler und Jeckenbach weiter auf den Höhenzug vor Lauterecken zu kommen. Sie erreichen den „Windhof“, der seinem Namen Ehre macht. Kurz vor diesem biegen Sie links ab um hinunter ins Glantal bei Lauterecken zu reiten. Die Stadt durchqueren Sie in westlicher Richtung Glan bis nach Offenbach-Hundheim, wo Sie die letzten 2 Kilometer das Tal zum Stall hoch reiten. Gegen 17 Uhr ist Abreise.

 

Unterkunft



Unterkünfte in Gasthäusern und einfachen Wanderreitstationen in Doppel- und Mehrbettzimmern.
Zum Teil mit geteilten Bädern.

Pferde, Reiten & Zaumzeug


Pferde: Gemischt unter anderem Haflinger, Vollblut, Paint

Sattel & Zaum: Western und Wanderreitsättel, Satteltaschen werden gestellt.

Reiterfahrung: Reitwochenende: Gute Basiskenntnisse ab ca. 1 Jahrbis ca 20 km, Reittouren: mehrjährige Reiterfahrung mit Sicherheit in allen Gangarten (Gute Fitness, bis zu 36 km am Tag)

Kundenmeinungen & weitere Informationen

Kundenmeinungen, Informationen zum Land (wie z.B. Visabestimmungen) und Wetterinfos finden Sie bei und nur online, da sich diese täglich ändern können. Gehen Sie dafür bitte online auf www.reiterreisen.com/hunsta.htm

 

Preise & Termine

Termine, Preise, Leistungen, Hinweise

Traumritte im Hunsrück und Nordpfalz

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Termine

Wochenendritte im Hunsrück

05.04. - 06.04.

12.04. - 13.04.

19.04. - 20.04.

26.04. - 27.04.

03.05. - 04.05.

10.05. - 11.05.

17.05. - 18.05.

24.05. - 25.05.

31.05. - 01.06.

07.06. - 08.06.

14.06. - 15.06.

21.06. - 22.06.

28.06. - 29.06.

05.07. - 06.07.

12.07. - 13.07.

19.07. - 20.07.

26.07. - 27.07.

02.08. - 03.08.

09.08. - 10.08.

16.08. - 17.08.

23.08. - 24.08.

30.08. - 31.08.

06.09. - 07.09.

13.09. - 14.09.

20.09. - 21.09.

27.09. - 28.09.

04.10. - 05.10.

11.10. - 12.10.

18.10. - 19.10.

25.10. - 26.10.

Wanderritt Hunsrück und Nordpfalz

07.07. - 13.07.

Osterritt Hunsrück

17.04. - 21.04.

Leistungen und Hinweise

Leistungen und Hinweise: 7 (5/2) Tage, 6 (4/1) Nächte, 6 (4,2) Reittage, VP, Reitwochenende HP.


An-/Abreise: Wochenende: Sa 14 Uhr bis So ca. 17 Uhr, Reittouren: Anreise am ersten Tag abends, Abreise letzter Tag ca 17 Uhr

Flughafen: Frankfurt (Hahn)

Bahnhof: Wolfstein, Kaiserslautern

Im Preis nicht eingeschlossen: Trails: Abendessen am 1. und Letzten Tag, Getränke, Wochenenden: ME, Transfer

Preise

Code

Euro

SFR

UFST2D

Reitwochenende Hunsrück 1 Üb, DZ, HP

250.-

238.-

UFRT7D

Wanderritt Nordpfalz 6 Üb, DZ, VP

1010.-

962.-

UFRT5D

Wanderritt Hunsrück 4 Üb, DZ, VP

799.-

761.-


Bemerkungen: Anreise mit eigenem Pferd: Preise auf Anfrage

In Kürze

Webcode: HUNSTA

Programmart: Reiterhof, Reittour
Reisezeit: April bis Oktober
Unterkunft: Wanderreitstation
Verpflegung: HP/ VP
Zimmer: DZ/ MBZ
Sprache: deutsch
Nichtreiter: Auf Anfrage
Kinder: ja
Ab 14 Jahre
Eigenes Pferd: ja

Gruppengrösse / Mitreiter
Min: 2
Max: 7



Durch unberührte Wälder, Flussläufe und Weinreben führt der Ritt im Gelände des Hunsrücks. Zwischen der Mosel und dem Rhein liegt das beschauliche Mittelgebirge und bietet eine spektakuläre Landschaft welche Sie auf zuverlässigen Wanderreitpferden erkunden. Unter Führung eines erfahrenen Guides erklimmen Sie herrliche Aussichtspunkte und anspruchsvolle Passagen. Hierbei können Sie auch mit Ihrem eigenen Pferd mitreiten.

Reiseverlauf

Wochenendritte:
1. Tag: Anreise spätestens gegen 14 Uhr. Nach dem Einchecken erfolgt die Zuteilung und Einweisung der Reiter und Pferde. Anschließend startet der erste Ritt in der umliegenden Gegend, ca 15 Kilometer je nach Reitkenntnissen.  Nach der Rückkehr werden die Pferde versorgt, um 19 Uhr gibt es Abendessen.
2. Tag: Nach dem Frühstück beginnt der Ritt gegen 11 Uhr und beträgt ca. 20 Kilometer. Unterwegs ist eine Mittagsrast mit selbst mitgebrachten Lunchpaket eingeplant. Nach der Rückkehr werden wieder die Pferde versorgt. Auf Wunsch gibt es noch eine kleine Kaffeezeit mit Kuchen. Gegen 16 Uhr endet das Programm.

Hunsrück Trail (5 Tage/4 Reittage)
1. Tag: Individuelle Anreise, Übernachtung und Abendessen am Hof
2. Tag: Nach dem Frühstück reiten Sie fast den ganzen Tag in nordöstlicher Richtung. Zuerst geht es hinunter zum Fluss Glan, dem Sie dann in den Glanwiesen nach Osten folgen bis Sie in Lauterecken durch die Stadt reiten. Hinter dem Ort geht es das erste Mal bergauf zur Anhöhe „Windhof“, welche ihrem Namen gerecht wird. Auf diesem Höhenzug reiten Sie nordöstlich bis oberhalb von Jeckenbach, wohin dann langsam bergab geritten wird. Hinter Jeckenbach steigen Sie wieder hoch und durchqueren Bärweiler. Vor Kirschroth biegen Sie nach Osten ab und reiten im Tal bis Meddersheim. Hier führt der Weg durch die Weinberge bis zu „Menschels Resort“ im Nahetal. Weiter geht es nach Norden zur Nahe, wo Sie die Pferde tränken können. Der Nahe folgen Sie in westlicher Richtung bis zur Gänsmühle, wo Sie diese auf einer Fußgängerbrücke überqueren. Hinter der Gänsmühle müssen Sie noch die Bahnschienen und die Bundesstraße 41 passieren, um auf der anderen Seite den letzten Anstieg nach Weiler zu nehmen. Dort wartet Beate und ihre Heinzelmännchen in der Station Unterauerhell, die auch zum Vorstand des Vereins Hunsrück zu Pferd e.V. gehört. Dementsprechend super sind der Empfang und die Unterbringung.
3. Tag: Die heutige Strecke führt fast den ganzen Tag in westlicher Richtung über den Gonrather Hof zum Campingplatz „Haumühle“. Hier müssen Sie ein Stück im Simmerbach reiten, da der eigentliche Weg nicht reitbar ist. Auf der Nordseite verlassen Sie den Bach um auf einem schmalen Waldweg weiter bis Heinzenberg zu reiten. Weiter geht es in nordwestlicher Richtung am „Schlösschen Wasem“ bei Hennweiler vorbei, um Bruschied herum, an Rudolfshaus vorbei zur Reinhardsmühle. Ab da geht es nach Westen bis zur Hottenbacher Mühle, bei Stipshausen.
4. Tag: Diese Teilstrecke ist die ambitionierteste der gesamten Tour und ist ein sehr schöne Abschnitt der Sie in südlicher Richtung von Berschweiler aus direkt nach Fischbach bei Idar Oberstein bringt. Dort steigen Sie hinunter ins Nahetal, um diese auf der Straße zu überqueren. Anschliessend überqueren Sie die Bahnstrecke und die Bundesstraße um auf der Bergseite durch das Gewerbegebiet in Richtung Dickesbach zu reiten. Westlich an Oberreidenbach vorbei reiten Sie nun bis Unterjeckenbach. Der Weg geht immer nach Süden über den Schönbornerhof, an Kirrweiler vorbei nach Offenbach-Hundheim um gegen 17.00 Uhr am Reiterhof anzukommen..

Hunsrück und Nordpfalz (7 Tage/ 6 Reittage)
1: Tag: Individuelle Anreise, Übernachtung und Abendessen am Hof.
2: Tag: Sie reiten nach dem Früchstück bis Fischbach immer in nördlicher Richtung am Truppenübungsplatz Baumholder entlang. In Fischbach steigen sie in die Nahe und lassen die Ponys noch einmal reichlich Wasser trinken und ausruhen, bevor es den steilen Anstieg aus dem Nahetal hinauf Richtung Berschweiler geht. Dort befindet sich im unteren Teil einen struppigen Pfad. Sobald man oben angelangt ist, sieht man auch schon Berschweiler nordwestlich liegen. In Berschweiler stehen die Ponys auf der Sirona Ranch von Sophie. Die Reiter übernachten im Landgasthof Schmidthöfer mit einem verwöhnenden Abendessen.
3. Tag: Nach dem Frühstück geht es in nordwestlicher Richtung über Niederhosenbach und Breitenthal an Weiden und Asbach vorbei nach Hottenbach. Eigentlich ist es die Hottenbacher Mühle, die aber näher an Stipshausen als an Hottenbach liegt. Dort übernachten Sie in der zertifizierten Wanderreitstation von Hunsrück zu Pferd e.V., die als Idarwald Ranch einen hervorragenden Ruf hat.
4. Tag: Nach der obligatorischen Gesundheitskontrolle, dem Frühstück, und dem täglichen Verstauen der Ausrüstung reiten Sie nach Nordwesten in Richtung Longkamp an der Mosel. Nach einer langen Passage durch den dichten Wald kommen Sie an Hinzerath vorbei nach Wederath. Am Lonkamperbach entlang reiten Sie bis auf die Höhe von Pilmeroth. In Longkamp ist das Tagesziel erreicht.
5. Tag: Sei starten an diesem Morgen in nordöstlicher Richtung, um über Kautenbach und dem Hödeshof vorbei um Irmenach herumzureiten. Hier, am nördlichsten Punkt unserer Tour, biegen Sie dann Richtung Südosten ab und reiten zum „Bahnhof Hirschfeld“ direkt am Flugplatz Hahn. Diese Passage ist eine wunderschöne Strecke durch den fast unberührten Wald und guten Wegen. Nachdem die vielbefahrene Straße überquert ist, reiten Sie an Hirschfeld vorbei zur heutigen Station in einer alten Mühle. Die Heartlandranch bietet neben der Unterbringung noch umfangreiche Leistungen, wie zum Beispiel Jogakurse oder Kneipp Kuren an.
6. Tag: Nach dem Frühstück geht es in östlicher Richtung um vor Laufersweiler dann nach Süden zu schwenken. Dort folgen Sie dem Idarbach bis kurz vor Rhaunen. Anschliessend geht es weiter über Hausen und Woppenroth in östlicher Richtung weiter bis Schlierschied. Nun haben Sie wieder eine lange Waldpassage bis nach Kellenbach. Den Ort und das gleichnamige Tal durchqueren Sie um auf der anderen Seite über die Bernhardinerhütte und den Gonrather Hof nach Weiler zu kommen. Hier erwartet uns die Station „Unterauerhell“, ein Gründungsmitglied von Hunsrück zu Pferd. An diesem Wochenende werden noch mehrere Reitergruppen erwartet, die alle zum 25 jährigen Bestehen des Vereins kommen wollen. Zu diesem Anlass ist ein gemütliches Beisammensein geplant, bei dem die einzelnen Staffel Reiter von Ihren Erlebnissen berichten werden.
7. Tag: Heute, am letzten Tag der Tour reiten Sie stets nach Süden. Zuerst Sie an der Gänsmühle vorbei und überqueren die Nahe. Dazu gibt es eine Fußgängerbrücke mit Gitterbelag. Das sollte Ihr mitgebrachtes Pferd können. Anschliessend folgen Sie ein Stück nach Osten der Nahe Flussabwärts bis kurz vor Monzingen. Dort biegen Sie bei „Menschels Resort“ wieder nach Süden ab um dahinter den kleinen Weinberg zu überqueren. Links von Meddersheim geht aus dem Tal hoch bis zum Jagdhaus Bottke. Dort biegen Sie nach links in den Wald ein um durch Bärweiler und Jeckenbach weiter auf den Höhenzug vor Lauterecken zu kommen. Sie erreichen den „Windhof“, der seinem Namen Ehre macht. Kurz vor diesem biegen Sie links ab um hinunter ins Glantal bei Lauterecken zu reiten. Die Stadt durchqueren Sie in westlicher Richtung Glan bis nach Offenbach-Hundheim, wo Sie die letzten 2 Kilometer das Tal zum Stall hoch reiten. Gegen 17 Uhr ist Abreise.


Unterkunft
Unterkünfte in Gasthäusern und einfachen Wanderreitstationen in Doppel- und Mehrbettzimmern.
Zum Teil mit geteilten Bädern.


Sattel & Zaum: Western und Wanderreitsättel, Satteltaschen werden gestellt.

Reiterfahrung: Reitwochenende: Gute Basiskenntnisse ab ca. 1 Jahrbis ca 20 km, Reittouren: mehrjährige Reiterfahrung mit Sicherheit in allen Gangarten (Gute Fitness, bis zu 36 km am Tag)

Pferde: Gemischt unter anderem Haflinger, Vollblut, Paint


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In Kürze

Webcode: HUNSTA

Programmart: Reiterhof, Reittour
Reisezeit: April bis Oktober
Unterkunft: Wanderreitstation
Verpflegung: HP/ VP
Zimmer: DZ/ MBZ
Sprache: deutsch
Nichtreiter: Auf Anfrage
Kinder: ja
Ab 14 Jahre
Eigenes Pferd: ja

Gruppengrösse / Mitreiter
Min: 2
Max: 7





Irrtum und Änderungen vorbehalten. © EQUITOUR - PEGASUS Internationale Reiterreisen







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